17 Tage
auf Anfrage
2.890 €
2.590 €
2.450 €
Gambia & Senegal
Zauberhaftes Westafrika
- Ideal für einen ersten Kontakt mit westafrikanischer Lebensart
- Bootsfahrten auf dem Gambia-Fluss
- Unesco-Weltkulturerbe in Gambia: James Island und Steinkreise von Wassu
- Inselzauber auf der Ile de Gorée
- Charmante Kolonialstadt St. Louis
- Vogelvielfalt im Djoudj-Nationalpark
Auf dieser Reise durch Gambia und den Senegal erleben Sie die wunderschöne Natur und die bewegte Geschichte dieser beiden Länder. Zu Beginn bereisen Sie Gambia, das kleinste Land Afrikas, das sich in den vergangenen Jahren zu einem Trendreiseziel in Westafrika entwickelt hat. Anders als oft dargestellt hat Gambia jedoch viel mehr als 80 Kilometer fantastischen Strand zu bieten! Völlig umschlossen vom Senegal ist es ein wahres Naturparadies und beeindruckt mit einer artenreichen Tierwelt. Mangrovensümpfe, weite Savannenlandschaften, der Gambia-Fluss als Lebensader und sogar Regenwaldgebiete verzaubern den Besucher.
Der Senegal gehört zu den am besten touristisch erschlossenen Ländern Westafrikas und bietet ideale Bedingungen für einen entspannten Urlaub mit vielen kulturellen Highlights. Während das Land im Norden bis zur Sahara reicht, wird der Süden bereits von tropischen Wäldern bestimmt. Mit seiner Unverfälschtheit bietet der Senegal Besuchern einen Einblick in die westafrikanische Kultur und Lebensart, in der Musik und Tanz eine große Rolle spielen. Hier erhalten Sie auf der Insel Gorèe und in der alten Hauptstadt Saint Louis auch einen Eindruck von der kolonialen Vergangenheit des Landes.
Impressionen
Reiseverlauf
1. Tag: Flug nach Banjul
Flug nach Banjul. Empfang am Flughafen und Transfer zum Hotel in Serekunda.
2. Tag: Serekunda & Tanji
Sie starten entspannt in den Tag und können am Vormittag den Strand und das Meer genießen. Nachmittags besuchen Sie das Dorf Tanji. Der lokale Fischmarkt ist spektakulär und interessant.
3. Tag: Serekunda – Abuku Nature Reserve – Kartong
Am Morgen werden Sie von Ihrem Reiseleiter am Hotel abgeholt und fahren zum Abuko Nature Reserve. Das 1968 gegründete Naturschutzgebiet, das direkt an der Hauptstraße von Serekunda nach Brikama liegt, ist nur zu Fuß zu erkunden. Auf dem beschilderten Rundgang, der etwa drei Kilometer lang ist, liegen einige schöne Beobachtungspunkte, von denen aus man die Tiere in Ruhe beobachten und fotografieren kann. Hier gibt es Krokodile, Hyänen und grüne Meerkatzen zu sehen sowie viele einheimische Vögel. Die Flora besteht aus einer typischen Savannenlandschaft und Galeriewald.
Anschließend fahren Sie weiter in südlicher Richtung bis an die Grenze zum Senegal nach Kartong. Nach dem Check-in in der Lodge unternehmen Sie eine Bootsfahrt auf dem Grenzfluss Allaheim – perfekt, um Vögel und vielleicht auch Krokodile in Ruhe zu beobachten.
Übernachtung in der Halahin-Lodge.
4. Tag: Kartong – Makasatu Culture Forest – Kassagne
Nach dem Frühstück geht es zurück in Richtung Brikama und weiter zum Makasatu Culture Forest, wo Sie nicht nur die Ökologie, sondern auch die Kultur Gambias näher kennenlernen. Während Ihrer Wanderung durch den Wald sind einige freundliche Affen Ihr ständiger Begleiter. Auch eine kleine Bootstour durch die Mangrovensümpfe ist vorgesehen. Nach Ihrerm Besuch geht es nun weiter Richtung Osten, in das Landesinnere von Gambia.
Nach etwa einer Stunde erreichen Sie die AbCa's Creek-Lodge bei Bintang. Die äußerst liebevoll eingerichtete Lodge liegt in einer zauberhaften Umgebung. Es ist ein Paradies für Vögel, von denen es hier mehr als 550 verschiedene gibt und auch Affen kommen gerne zu Besuch. Wenn der Wasserstand es zulässt, können Sie am Nachmittag gegen kleines Geld eine Bootstour durch den größten Creek Gambias unternehmen oder einfach nur an diesem herrlichen Ort entspannen.
Übernachtung in AbCa's Creek-Lodge.
5. Tag: Kassagne – Kiang National Park – Tendaba
Auch heute Morgen ist Zeit für die angesprochene Bootstour, wenn Sie möchten. Anschließend geht es dann ganz entspannt weiter nach Tendaba, eine gute Stunde weiter östlich, direkt am Gambia-Fluss gelegen. Nach dem Check-in im Tendaba-Camp fahren Sie am Nachmittag zum Kiang National Park.
Der Park wurde 1987 gegründet und ist das größte Naturschutzgebiet in Gambia. Vom Südufer des Gambia River mit seinen Mangroven umsäumten Ufern bis zu den etwas höher gelegenen Savannen und lichten Wäldern zeigt dieser Nationalpark ganz verschiedene Landschaftsformen. Er bietet die Heimat für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Das Großwild wurde schon zu Kolonialzeiten ausgerottet, aber mit etwas Glück findet man den Buschbock, Ducker, Serval oder Wüstenluchs und am Gambia-Fluss Krokodile. Verschiedene Gruppen der scheuen Guinea-Pavianen durchstreifen das Areal. Besonders ist jedoch die vielfältige Landschaft mit seiner faszinierenden Vogelwelt.
Übernachtung im Tendaba-Camp.
6. Tag: Tendaba – Wassu – Baboon Islands – Janjanbureh
Heute geht es nach nach Georgetown oder Janjanbureh, den alten Handelsplatz für Sklaven. Nach etwa 40 Kilometern überqueren Sie den Gambia-Fluss über die neue Senegambia-Brücke, die Soma auf der südlichen Uferseite mit Farafenni auf der nördlichen verbindet. Vor dem Bau der Brücke, die in erster Linie für den innersenegalesischen Verkehr gebraucht wird, da Gambia ja wie ein Zapfen in das Nachbarland hineinragt, mussten Autos hier teilweise bis zu zwei Tage warten, um per Fähre überzusetzen.
Rund 100 Kilometer weiter östlich erreichen Sie Wassu, wo Sie die berühmten Steinkreise besichtigen – das gambische Stonehenge, ein mystischer Ort. Wassu ist nur der bekannteste Ort, insgesamt gibt es im Süden der historischen Region Senegambia mehr als 1000 solcher Steinkreise. Die Steine von Wassu wurden um das 8. Jahrhundert auf früheren Gräbern aufgerichtet. Die Gewichte der zehn bis 25 Steine in jedem Kreis oder Doppelkreis betragen bis zu zehn Tonnen pro Stein. In der Größe variieren sie von einem bis zweieinhalb Metern in der Höhe und sind im Allgemeinen aus Laterit. Archäologen konnten bis heute noch nicht genau die Erbauer identifizieren und spekulieren über die genaue Funktion der Steinkreise. Anhand von gefundenen Waffen und kupfernem Armschmuck lässt sich vermuten, dass es sich um Herrschergräber handelt.
Im Nachbarort Kuntaur besteigen Sie ein Boot und machen eine Tour zu den Baboon Inseln, die malerisch eingebettet im Gambia-Fluss liegen. Die Inseln gehören zum River Gambia National Park, der sich weiter am Ufer des Flusses fortsetzt. Hier leben Hippos, Krokodile und unzählige Vögel. Ein besonderes Highlight sind jedoch die Schimpansen, die in den Bäumen am Ufer zu entdecken sind. Auf den Baboon Islands wurden 1979 wieder Schimpansen ausgewildert, die vorher im Abuko Nature Reserve aufgezogen wurden. Zum Schutz der Tiere und Besucher ist das Betreten der Inseln nicht erlaubt, Ausnahmen sind nur mit behördlicher Genehmigung möglich. Zum Glück sind die neugierigen Tiere aber vom Boot aus in der Regel gut zu beobachten.
Anschließend geht es noch ein Stück weiter nach Janjanbureh und in Ihre Unterkunft, die wunderschön am Fluss mit Blick auf MacCarthy Island gelegen ist.
Übernachtung im Sensendin - oder Janjanbureh-Camp.
7. Tag: Janjanbureh – North Bank – James Island – Juffure
Heute geht es zurück durch die sogenannte North Bank Region nach Farafenni und weiter nach Juffure. Mit gut 220 Kilometern ist das heute die längste Fahrtstrecke. Nach dem Check-in in der Lodge besuchen Sie James Island oder „Kunta Kinteh“ Island, eine winzige Insel, die sie per Boot erreichen. Die Insel ist von großer historischer Bedeutung und wurde in die Liste des Unesco-Weltkulturerbe aufgenommen. Die ersten Europäer, die den Gambia-Fluss im 16. Jahrhundert befuhren, waren Portugiesen; sie nannten die kleine Insel Isla de Andrea (englisch St. Andrew's Island), nach einem Seemann, den sie dort beerdigten. 1661 wurde sie von England übernommen. Die Briten gaben der Insel zu Ehren ihres Königs James II. den Namen James Island. Sie nutzten sie zuerst für den Gold- und Elfenbeinhandel, später für den Sklavenhandel. Die Festung Fort James, die auf James Island lag, ist heute nur noch teilweise vorhanden.
Nach der Rückkehr aufs Festland besuchen Sie das Dorf, aus dem Kunta Kinteh stammte. Seine Familie lebt hier in neunter Generation nach ihm. Berühmt wurde seine Geschichte durch das Buch "Roots" des Schriftstellers Alex Hailey. Danach sei Kunta Kinteh von Sklavenjägern entführt und am 5. Juli 1767 auf dem Sklavenschiff Lord Ligonier in die damalige britische Kolonie Maryland verbracht worden. Auf einer Versteigerung in Annapolis habe ein Plantagenbesitzer Kinte erworben. Infolge seines widerspenstigen Verhaltens und zweier Fluchtversuche sei der Afrikaner, der sich unter anderem geweigert habe, den ihm verliehenen Sklavennamen Toby zu akzeptieren, von seinen neuen Herren mehrfach misshandelt worden. Nach dem zweiten Fluchtversuch sei ihm der vordere Teil eines Fußes abgehackt worden, um ihn künftig an der Flucht zu hindern. Hailey selbst war dreimal in Juffure um die Wurzeln seiner selbst – er sagt, er sei ein direkter Nachfahre von Kunta Kinteh – zu ergründen.
Übernachtung am Flussufer bei Juffure im Kunta Kinteh Roots Camp.
8. Tag: Juffure – Dangane (Senegal)
Am Morgen fahren Sie zur senegalesisch-gambischen Grenze bei Karang. Dort werden Sie von Ihrem senegalesischen Reiseleiter in Empfang genommen und machen sich auf den Weg in den Nationalpark Delta du Saloum. Das Mündungsgebiet des Sine Saloum Flusses besteht aus Sanddünen entlang des Atlantischen Ozeans, Lagunen, mangrovengesäumten Wasserarmen, zahlreichen Inseln und kleineren Wäldern.
Gegen Mittag erreichen Sie Dangane, wo Sie für zwei Nächte bleiben. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Fahrt mit einer Piroge. Unter den zahlreichen Wasservögeln finden sich u.a. Reiher, Störche, Fischadler, rosa Flamingos und Pelikane. Vielleicht können wir sogar Krokodile, Antilopen, Warzenschweine oder Affen beobachten, die sich in Ufernähe aufhalten.
9. Tag: Ausflug zur Île de Fadiouth
Heute erkunden Sie die Muschelinsel Fadiouth. Vor etwa 1500 Jahren begannen die einheimischen Fischer Muschelschalen ins Meer zu werfen. Im Laufe der Zeit entstanden dadurch drei Inseln: die Inseln von Fadiouth. Ein Muschelberg wurde fortan als Speicherinsel genutzt, auf einer wohnte man und die dritte diente als Friedhofsinsel. Die ungewöhnliche Landschaft und das geschäftige Treiben auf der Hauptinsel sind ein echtes Erlebnis. Übernachtung wieder in Dangane.
10. Tag: Dangane – Bandia-Reservat – Dakar
Am Morgen machen Sie sich auf den Weg in Richtung Dakar. Auf dem Weg unternehmen Sie einen Ausflug ins Naturreservat Bandia. 1990 wurde der Park errichtet, das Gelände eingezäunt und nach und nach Tiere aus anderen Nationalparks zugeführt.Sie können bei einer Pirschfahrt durch das Reservat typische afrikanische Großtiere wie Giraffen, Zebras, Nashörner und Büffel in einer wunderschönen Savannenlandschaft mit mächtigen Baobab-Bäumen entdecken.
Nach der Ankunft in Dakar ist Zeit für erste Erkundungen in der Stadt. Am Abend empfehlen wir ein Dinner bei Sonnenuntergang an der „Corniche“. Das „Lagon“ z.B. ist das wohl berühmteste Restaurant Senegals und trotzdem nicht übermäßig teuer, in dem schon Stargäste aus aller Welt gespeist haben.
In Dakar ergibt es Sinn, auf dem "Plateau", dem alten Stadtzentrum zu schlafen. Insbesondere mit Blick auf die Verkehrssituation am nächsten Tag. Die Hotellandschaft auf dem Plateau wird jedoch von den großen internationalen Ketten dominiert, die wir nach Möglichkeiten meiden. In der Mittelklasse nehmen wir gerne das Hotel Saint Louis Sun, das in einem denkmalgeschützten Gebäude inmitten des Plateaus liegt, fußläufig zu verschiedenen Restaurants und z.B. auch zu dem tollen Kulturzentrum des "Institut Francais". Das Saint Louis Sun hat einen wunderschönen Innenhof und wird von einer senegalesischen Familie geführt, die Zimmer sind jedoch eher spartanisch und einfach. Wer gehobener in den Urlaub starten möchten, dem legen wir das Hotel Le Lagon nahe, das ebenso auf dem Plateau, allerdings an der Küste mit Blick auf die Insel Gorée liegt.
11. Tag: Insel Gorée
Am Vormittag setzen Sie mit dem Boot zur Insel Gorée über. Sie liegt auf der dem Atlantik abgewandten Seite des Cap Vert, das die westlichste Spitze des kontinentalen Afrikas ist, und wurde bis zum Verbot des dortigen Sklavenhandels im Jahr 1848 als Sklaveninsel bekannt.
Die Insel besticht durch ihr Flair: Die pastellfarbenen Häuser, bewachsen mit Hibiskus, erinnern an Südfrankreich. Der geschichtsträchtige Ort wurde von der Unesco zum Welterbe der Menschheit erklärt. Eine entspannte Ruhe herrscht hier, denn Verkehrslärm gibt es nicht, die Insel ist komplett autofrei.
Die Idylle steht im Widerspruch zur düsteren Geschichte. Auch heute noch kann hier das letzte erhaltene Sklavenhaus, „Maison des Esclaves“, welches ca. 1778 errichtet wurde, besichtigt werden. Es dient als Museum und erzählt von der Geschichte der Sklavenverschiffung. Von diesem Haus aus wurden – so die Geschichte – die Sklaven durch die Pforte ohne Wiederkehr, die „porte sans retour“, auf die Schiffe getrieben, die sie für immer von ihrer Heimat trennen würden. Übernachtung in einer Pension auf der Insel.
12. Tag: Gorée – Lac Rose – Wüste Lompoul
Nach dem Frühstück fahren Sie zunächst zum pinkfarbenen "Rosa See" (Lac Rose) ca. 40 km nordöstlich von Dakar, der rosa in der Sonne leuchtet und zu einem Bad einlädt. Der See ist fast so salzhaltig wie das Tote Meer und wird von den Salzbauern bewirtschaftet, die Sie bei der Arbeit beobachten können. Vom Atlantik ist er nur durch einige Dünen getrennt. Nach dem Besuch brechen Sie auf nach Lompoul, wo die Petit Desert de Lompoul einen Eindruck von Wüste vermittelt. Sie haben die Möglichkeit, in den Dünen zu wandern und erhalten ein Gefühl für diesen ganz besonderen Ort. Übernachtung im exotischen Wüstencamp.
Durch starke Überschwemmungen während der letzten Regenzeit ist die typische rosa Färbung des Lac Rose momentan leider verschwunden.
13. Tag: Lompoul Wüste – Saint Louis
Heute geht es weiter nach Saint Louis, die ehemalige Hauptstadt von Französisch-Westafrika, die im Nordwesten unweit der Grenze zu Mauretanien am Fluss Senegal liegt. Das Stadtbild ist geprägt durch ehemalige Kolonialbauten und den Brücken, die die drei Stadtteile miteinander verbinden. Saint Louis gilt als kulturelles Zentrum Senegals und wird von einer vielfältigen Gesellschaft bewohnt, wobei die meisten Einheimischen von Fischerei und Landwirtschaft leben.
14. Tag: Djoudj-Nationalpark
Vormittags fahren Sie in den nur noch spärlich besiedelten Landesnorden zum Nationalpark Djoudj, eines der größten Vogelreservate in Westafrika mit ca. 330 Vogelarten; von November bis April Aufenthaltsstätte europäischer Zugvögel. Die Erkundung der vielseitigen Vogelwelt in schöner Landschaft ist auch vom Boot aus möglich. Am Abend haben Sie nochmals die Gelegenheit, die besondere Atmosphäre von Saint Louis zu genießen.
Der Djoudj-Nationalpark ist nur zwischen Oktober und April geöffnet. Im Rest des Jahres besuchen Sie an dieser Stelle den ebenso sehenswerten Nationalpark Langue de Barbarie an der Küste unweit von Saint Louis.
15. Tag: Saint Louis – Touba – Saly
Nach dem Frühstück fahren Sie vorbei an traditionellen Dörfern nach Touba (arabisch: „Glückseligkeit“), die heilige Stadt der Mouriden. Schon von weitem ist die Große Moschee, die Größte im Senegal, zu erkennen. Jedes Jahr im Mai pilgern Hunderttausende gläubige Senegalesen nach Touba, um dort ihre religiöse Überzeugung zum Ausdruck zu bringen.
Anschließend geht es weiter an die Petite Côte zum schönen Sandstrand von Saly, ca. 80 km südlich der senegalesischen Hauptstadt Dakar, gelegen. Mit seinem senegalesischen Flair und dem europäischen Komfort lässt es sich in Saly wunderbar entspannen.
In Saly gibt es diverse Unterkünfte in allen Preisklassen. Standardmäßig nehmen wir, wenn verfügbar, die kleine, aber feine Pension Keurmaya. Sie liegt direkt am Meer, wenngleich der Strand unmittelbar vor der Tür z.T. mit Steinen gegen die Erosion geschützt ist. Unser liebstes Strandresort in der Mittelklasse ist das Hotel Royam mit seinen schönen Bungalows. Wer seine Reise in gehobenerer Atmosphäre Revue passieren lassen möchte, dem sei entweder das größere Luxusresort Lamantin Beach Resort & Spa***** ans Herz gelegt oder die stilvolle Tama Lodge**** mit ihrer schönen afrikanischen Architektur und Einrichtung.
Sie können den Strandaufenthalt in Saly selbstverständlich verlängern.
16. Tag: Saly – Rückflug
Den Tag über können Sie noch den Strand und das Meer genießen, bevor Sie am Abend zum Flughafen gebracht werden und Ihren Rückflug antreten.
17. Tag: Ankunft in Deutschland
ReiseInformationen
Leistungen
- Transfers und Rundreise gemäß Reisebeschreibung in guten klimatisierten Fahrzeugen, später per Boot im Bijagós-Archipel
- Alle Ausflüge (außer als optional/auf eigene Kosten gekennzeichnet)
- 15 Übernachtungen in landestypischen Hotels bzw. Camps (siehe Hotelplan)
- Verpflegung: Frühstück; Vollpension (ohne Getränke) während der Rundreise in Gambia (Tag 3-7)
- Spritkosten, Eintrittsgelder für Besichtigungen
- Deutsch- bzw. Englischsprechende Reiseleiter und lokale Führer
Preise
auf Anfrage
2.890 €
2.590 €
2.450 €
Zusatzleistungen
- Langstreckenflüge ab Deutschland kosten ca. 700 - 900 €
- Einzelzimmerzuschlag: 400 €
Visas
Visum
Senegal: Kostenloses Visum bei Einreise
Gambia: Kostenloses Visum bei Einreise
Impfungen
Erforderlich:
Gelbfieberimpfung
Empfohlen:
Malaria-Prophylaxe
Länderinfos
Nähere Informationen zu Land und Leuten finden Sie hier.
Reisetermine
Individualreise
Abflug von jedem größeren Flughafen jederzeit möglich.
Gruppenreise
Keine Gruppenreise derzeit geplant. Bei Interesse an einer Gruppe melden Sie sich gerne, ggf. können wir einen Gruppentermin nach Ihren Wünschen planen.