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Dzanga-Sangha

Naturwunder Regenwald

Im tropischen Regenwald im Süden der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) haben der World Wildlife Found (WWF) und die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) – vormals GTZ – in Kooperation ein Schutzgebiet mit einem weitgehend intakten Regenwald-Ökosystem eingerichtet. Es ist ein trinationales Projekt, das sich die ZAR, die Republik Kongo und Kamerun teilen.

Dreiviertel aller west- und zentralafrikanischen Regenwälder sind bereits zerstört. In diesem Länderdreieck konnten so einige tausend Quadratkilometer geschützt werden. Es ist ein Refugium der letzten Waldelefanten, verschiedene Stämme der Pygmäen leben hier. Das Dzanga-Sangha-Schutzgebiet ist als totale ökologische Schutzzone konzipiert, die durch eine kontrollierte, behutsame Tourismusentwicklung finanziert werden soll.

Weltberühmt ist Dzanga-Sangha für die Dzanga Bai: An dieser berühmten Saline (Waldlichtung) kann man die äußerst scheuen Waldelefanten (häufig Dutzende Tiere gleichzeitig) so gut beobachten wie sonst nirgendwo auf der Welt. Außerdem gehört Dzanga-Sangha zu den wenigen Orten, an denen man mit hoher Wahrscheinlichkeit Westliche Flachlandgorillas beobachten kann.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, zu diesem abgelegenen Ort zu reisen. Zum einen per Privatflugzeug von Bangui, der Hauptstadt der ZAR, aus, was wir auf Anfrage ebenfalls organisieren können. Viel eindrucksvoller ist jedoch unsere liebste Variante, bei der Sie per Boot von der Republik Kongo aus in den Urwald fahren. Langsam verlassen Sie dabei die Zivilisation, fahren an immer weniger Dörfern und Hütten vorbei und haben bald nichts mehr um sich als den Fluss und den Wald. Es gibt keinen besseren Weg, um zu spüren, wie tief man sich im Herzen des Regenwaldes befindet.

Die Reise nach Dzanga-Sangha via Kamerun bedeutet einige lange Autofahrten durch den Regenwald. Dank frisch ausgebesserter Straßen ist es in den vergangenen Jahren schneller, sicherer und komfortabler geworden. Der Vorteil der Anreise via Kamerun sind vor allem die günstigeren Transportkosten. Und natürlich bietet sich dann eine Kombination mit einer kleinen Rundreise oder einer Strandverlängerung in Kamerun an.

Aktuelle Dzanga-Sangha Reisen

Reisetyp

Naturwunder Dzanga-Sangha

Regenwald, Gorillas & Waldelefanten

 

Es gibt nur wenige Orte auf dieser Welt, die so abgelegen und so eindrucksvoll sind wie Dzanga-Sangha in der Zentralafrikanischen Republik. Hier, im tropischen Regenwald ganz am südlichen Rande des Landes haben der World Wildlife Found (WWF) und die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) – vormals GTZ – in Kooperation ein Schutzgebiet mit einem weitgehend intakten Regenwald-Ökosystem eingerichtet. Es ist ein trinationales Projekt, das sich die ZAR, die Republik Kongo und Kamerun teilen.

Dreiviertel aller west- und zentralafrikanischen Regenwälder sind bereits zerstört. In diesem Länderdreieck konnten so einige tausend Quadratkilometer geschützt werden. Es ist ein Refugium der letzten Waldelefanten, verschiedene Stämme der Pygmäen leben hier. Weltberühmt ist Dzanga-Sangha für die Dzanga Bai: An dieser berühmten Saline (Waldlichtung) kann man die äußerst scheuen Dickhäuter (häufig Dutzende Tiere gleichzeitig) so gut beobachten wie sonst nirgendwo auf der Welt. Außerdem gehört Dzanga-Sangha zu den wenigen Orten, an denen man mit hoher Wahrscheinlichkeit Westliche Flachlandgorillas beobachten kann.

Ihre An- und Abreise über die Republik Kongo wartet außerdem mit einem echten Abenteuer auf: Mit dem Boot fahren Sie auf dem majestätischen Sangha-Fluss tief hinein ins Herz des Regenwaldes und lassen den Alltag und die Zivilisation, wie wir sie kennen, hinter sich.

 

Reisetyp

Dzanga-Sangha & Kamerun

Regenwald und Kameruns Highlights

 

Diese Reise führt sie in den intakten Regenwald des Dzanga-Sangha-Schutzgebiets. Im Süden der Zentralafrikanischen Republik haben der World Wildlife Found (WWF) und die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) – vormals GTZ – in Kooperation einen Nationalpark mit einem weitgehend intakten Regenwald-Ökosystem eingerichtet. Es ist ein trinationales Projekt, das sich die ZAR, der Kongo (Brazzaville) und Kamerun teilen. 

Dreiviertel aller west- und zentralafrikanischen Regenwälder sind bereits zerstört. In diesem Länderdreieck, das zum drittgrößten Regenwaldgebiet der Erde, dem Kongobecken, gehört, konnten einige tausend Quadratkilometer geschützt werden. Dies ist das Refugium der letzten Waldelefanten, verschiedene Stämme der Pygmäen leben hier.

Weltberühmt ist Dzanga-Sangha für die Dzanga Bai: An dieser berühmten Saline kann man die scheuen Waldelefanten (häufig Dutzende gleichzeitig) so gut beobachten wie sonst nirgendwo auf der Welt. Außerdem gehört der Ort zu den wenigen, an dem man mit hoher Wahrscheinlichkeit den westlichen Flachlandgorilla beobachten kann.

Die Reise nach Dzanga-Sangha via Kamerun bedeutet einige lange Autofahrten durch den Urwald (weshalb wir auch die komfortablere, aber auch teurere Variante per Boot aus der Republik Kongo anbieten). Dank frisch ausgebesserter Straßen ist es in den vergangenen Jahren schneller, sicherer und komfortabler geworden. Sicherheit hat oberste Priorität, deshalb haben wir die Strecke so untereilt, dass Sie nicht nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs sind. 

Nach Ihrer Rückkehr nach Kamerun können Sie nach Lust, Laune und Zeitbudget ein paar Tage Rundreise durch Kamerun anhängen oder Sie entspannen noch einige Tage an den von Kokospalmen gesäumten, feinsandigen Stränden von Kribi.

 

Reisetyp

Abenteuer Regenwald

Rep. Kongo & Dzanga Sangha

 

Diese Reise führt Sie tief in die faszinierende Natur des Kongobeckens. Der zweitgrößte tropische Wald der Welt ist ein Mosaik aus Flüssen, Wäldern, Savannen und Sümpfen. Hier gibt es etwa 10.000 Arten von Pflanzen, in den üppigen Wäldern leben vom Aussterben bedrohte Tierarten wie Waldelefanten, Schimpansen, Bonobos und Flachlandgorillas.

Seit mehr als 50.000 Jahren ist die Region von Menschen bewohnt und bietet mehr als 75 Millionen Menschen Nahrung, Süßwasser und Schutz. Es gibt fast 150 verschiedene ethnische Gruppen, wobei das Volk der Ba‘Aka-Pygmäen der wohl bekannteste Vertreter eines alten Jäger- und Sammlerlebens ist. Ihr Leben und ihr Wohlergehen sind eng mit dem Wald verbunden.

Weite Teile des Kongobeckens sind für den Menschen praktisch unzugänglich, auf dieser spektakulären Reise lernen Sie zwei besondere und abgelegene Orte kennen: Das Dzanga-Sangha-Schutzgebiet in der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) sowie den Nouabalé-Ndoki-Nationalpark in der Republik Kongo, die Sie per Boot über den majestätischen Sangha-Fluss erreichen, der Sie tief hinein ins Herz des Regenwaldes entführt.

Seien Sie zu Gast bei Waldelefanten und Flachlandgorillas und schauen Sie Primatenforschern wie den Ureinwohnern des Waldes, den Pygmäen, über die Schulter. Sie campen auf der Aussichtsplattform an der spektakulären Wali Bai und genießen den Sonnenuntergang von der Terasse der Doli Lodge aus mit Blick auf den Sangha-Fluss.

 

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